Ladestationen als Geldanlage: Lohnt sich das Investment?
- afaxpower5
- 14. Apr.
- 1 Min. Lesezeit
Die wachsende Nachfrage nach Elektromobilität macht Ladestationen zu einem interessanten Investment. Doch ist die Installation von Ladeinfrastruktur wirklich eine lukrative Geldanlage? Wir analysieren Chancen und Risiken.
Warum Ladestationen als Investment?
Staatliche Förderungen: Bis zu 50% Zuschüsse für private und gewerbliche Ladeinfrastruktur.
Steigende Nachfrage: Bis 2030 werden Millionen neuer Ladepunkte benötigt.
Passives Einkommen: Betreibermodelle ermöglichen regelmäßige Einnahmen durch Ladegebühren.
Wertsteigerung von Immobilien: Ladestationen erhöhen die Attraktivität von Wohn- und Gewerbeimmobilien.

Unternehmen wie [AFaX Power](https://www.afaxpower.com/de) bieten bereits schlüsselfertige Lösungen für Investoren an.
Kosten vs. Ertrag: Eine Beispielrechnung
| Investition | Kosten |
|----------------|-----------|
| Ladestation (22 kW) | 3.000–5.000 € |
| Installation | 1.000–2.000 € |
| Netzanschluss | variabel |
Mögliche Einnahmen:
- 0,35–0,50 €/kWh
- 10–20 Ladevorgänge/Tag → ca. 500–1.000 €/Monat
Risiken und Herausforderungen
Hohe Anfangsinvestition: Netzanschluss und Installation können teuer sein.
Technologische Entwicklung: Schnellladestationen könnten ältere Modelle obsolet machen.
Betriebskosten: Wartung, Strompreise und Abrechnungssysteme erfordern laufende Ausgaben.
Fazit: Für wen lohnt es sich?
Ladestationen sind besonders attraktiv für:
Immobilienbesitzer mit Parkflächen
Unternehmen mit Firmenparkplätzen
Energieversorger als Zusatzdienstleistung
Mit der richtigen Planung und Technologie – wie den Lösungen von [AFaX Power](https://www.afaxpower.com/de) – kann die Investition in Ladestationen eine zukunftssichere Geldanlage sein.
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