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Cybersicherheit und Effizienz von Ladestationen durch KI-Technologie


Deutsch:Cybersicherheit wird bei AFAX POWER als integraler Bestandteil des Gesamtsystems betrachtet. Die KI implementiert ein Zero-Trust-Architektur für Ladesäulen, bei der jede Kommunikation verifiziert werden muss, unabhängig von ihrem Ursprung.

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Das Cyber-Immun-System kombiniert drei innovative Ansätze: Moving Target Defense ändert automatisch Netzwerkports und Protokolle im Minuten-Takt, Homomorphic Encryption ermöglicht Datenverarbeitung ohne Entschlüsselung, und Behavioral Biometrics erkennt autorisierte Techniker an deren individuellen Bedienmustern. Bei Angriffsversuchen aktiviert sich das Honeypot-System, das Angreifer in isolierte Testumgebungen lockt und dabei ihre Taktiken analysiert.

Effizienzgewinne erzielt die KI durch cyber-physische Kooptimierung: Sie berechnet ständig, wie Sicherheitseinstellungen die Energieeffizienz beeinflussen. Beispielsweise findet sie das optimale Verhältnis zwischen Verschlüsselungsstärke (energieintensiv) und Datenredundanz (speicherintensiv). Im Betrieb reduziert dies den Energiebedarf für Sicherheitsfunktionen um 40%, während das Sicherheitsniveau nach ISO 27001 steigt.

Praktisch relevant ist die konforme Zertifizierung: Die KI überwacht automatisch Einhaltung von ISO 15118, DIN 70121 und OCPP 2.0.1, generiert Prüfprotokolle für TÜV und KBA, und aktualisiert Firmware bei neuen Anforderungen. Für Betreiber entfallen manuelle Zertifizierungsprozesse, die typischerweise 30% der Betriebskosten ausmachen. In Pilotprojekten mit deutschen Stadtwerken sank der Zertifizierungsaufwand von 120 auf 8 Stunden pro Jahr und Station.

 
 
 

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